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Homepage wieder ONLINE

Ab dem 02.Mai 2014  schreibe ich auf meinem neuen Blog als Kreisrätin der AUL – Aktive Unabhängige Liste, Landkreis Pfaffenhofen!
 
http://claudiajungaul.wordpress.com/
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
 
Diese Informationen dienen der Erinnerung!
 
Liebe Leser,meine neue Website ist  heute ONLINE geschaltet worden.Mein Dank gilt Tom Krobb, der die technische Umsetzung & Administration für meine Website übernommen hat.
 
Zukünftig werde ich nur noch auf meiner Homepage kommentieren, da dieser Blog der Homepage zugefügt wird.
Wir lesen uns dann ab sofort auf meiner Website
 
http://www.claudiajung-mdl.de/
 
Ihnen wünsche ich gute Unterhaltung.Liebe GrüßeClaudia Jung
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
die Bilanz ist erschütternd! Nach dem Abitur des zweiten G8-Jahrgangs zeigt sich wie frucht- und sinnlos Edmund Stoibers Prestigeobjekt ist. Und im Kultusministerium interessiert es offenbar keinen, was es für junge Menschen bedeutet, mit 18 Jahren als „Abiturdurchfaller“ diese Lebenserfahrung machen zu müssen!
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
 
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion
Pressemitteilung vom 22.06.2012
 
Felbinger: Lehrplaninhalte des G8 dringend korrigierenMünchen (ml). Die hohe Durchfallerquote beim zweiten Jahrgang des achtjährigen Gymnasiums G8 ist nach Ansicht des bildungspolitischen Sprechers der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Günther Felbinger, auch ein Verschulden von „Schönfärber-Minister“ Spaenle. Bereits im vergangenen Jahr seien die Probleme der derzeitigen Ausgestaltung des G8 offensichtlich gewesen – aber mit der nachträglichen Korrektur von Abiturnoten unter den Tisch gekehrt worden.
 
„Nach wie vor passen die Kleider des G8 nicht“, so Felbinger. Spaenle könne Jugendlichen keinen XXL-Anzug eines Erwachsenen überstülpen. „Der Maßanzug einer optimalen Schulausbildung im Rahmen des achtjährigen Gymnasiums lässt jedenfalls weiter auf sich warten, Korrekturen an den Lehrplaninhalten sind inzwischen unumgänglich. Der Feinschliff muss endlich angesetzt werden, bevor noch tausende weiterer Schülerinnen und Schüler der kommenden
Jahrgänge Leidtragende sind“, so Felbinger weiter.
Mit jeder zusätzlichen Diskussion über das G8 werde dieses weiter beschädigt. Die Rufe nach einer Rückkehr oder Wahlfreiheit zwischen G8 und G9, wie jetzt in Hessen, würden nicht verstummen. „Deshalb muss Spaenle
endlich Farbe bekennen und einen neuen, passenden Anzug des G8 präsentieren.“

Zu Besuch bei der Israelitischen Kultusgemeinde
2004 und in den folgenden Jahren wurde in München das neue Jüdische Zentrum für die auf rund 9500 Mitglieder angewachsene Gemeinde der Stadt gebaut. Es besteht aus einer neuen Hauptsynagoge, einem Gemeindehaus und einem Jüdischen Museum.

20. Juni 2012 – Treffen mit Frau Dr. Charlotte Knobloch
Frau Dr. Charlotte Knobloch ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Sie gründete die deutsche Sektion der Women’s International Zionist Organisation (WIZO) mit und war Schatzmeisterin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland.
Ich freue mich sehr auf ein erneutes Treffen.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
es ist die Notbremse zu ziehen. Die Hebammen kämpfen ums Überleben.
 
Seit Jahren stagniert das Einkommen auf niedrigem Niveau, und zum 1. Juli werden die Prämien für die Berufshaftpflichtversicherung erhöht. Wieder einmal. Von derzeit 3700 auf 4200 Euro, ein Anstieg um 15 Prozent! Das ist zehnmal so viel wie im Jahr 2000. Die Versicherung macht dann knapp ein Fünftel des durchschnittlichen Einkommens einer freiberuflichen Hebamme aus. Für viele kommt das einem Aus gleich. Wir hier die Verantwortung der Hebammen genügend wahrgenommen und gewürdigt?!
 
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) verkündete medienwirksam: „Ich möchte nicht, dass Hebammen wegen steigender Haftpflichtprämien aufgeben müssen.“ Und in der Süddeutschen Zeitung sagte er: „Ich fordere die Krankenkassen auf, bei den künftigen Verhandlungen die Situation der Hebammen besser zu berücksichtigen.“ Doch Medien berichten heute übereinstimmend, dass dieses Spitzengespräch von Minister, Kassen und Hebammen enttäuschend zu Ende gegangen sei.
 
Alle, die sich zum 05. Mai, am „Tag der Hebammen“, noch eine ministerielle Unterstützung erhofft haben, müssen sich getäuscht gesehen. Die Politik schaut nur zu und spielt sich mit den Kassen abwechselnd den schwarzen Peter zu.
 
Bleibt die finanzielle Lage weiter so schlecht, werden noch mehr Hebammen ihren Beruf aufgeben müssen. Soweit darf es nicht kommen, deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion im Gesundheitsausschuss des Bayerischen Landtags erfolgreich für eine angemessene Honorierung von Hebammen eingesetzt.
 
16/12762
vorl. BE   BE
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Karl Vetter u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Angemessene Honorierung für Hebammen
 
Der Antrag der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion ist im Gesundheitsausschuss einstimmig angenommen worden. Bleibt zu hoffen und abzuwarten, dass Minister Seehofer sein Votum nun in Berlin ähnlich vehement einsetzt, wie er es derzeit beim Betreuungsgeld macht!
 
Ihre
 
Claudia Jung
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
seit dem 14. Juni  wurden nachstehende Initiativen der Freien Wähler Landtagsfraktion am Bayerischen Landtag veröffentlicht.
 
Bei der Gewinnung neuer Erkenntnisse wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung.
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
 
Anträge
 
16/12762
vorl. BE   BE
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Karl Vetter u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Angemessene Honorierung für Hebammen
 
16/12761  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Zeitzeugenprojekt praxisnah auch in den Bildungseinrichtungen in Bayern umsetzen
 
16/12760  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 7 Zusätzliche Anrechnungsstunden für Lehrkräfte in Ganztagsklassen einführen
 
16/12759  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 6 Verbot der Klassenmehrung aufheben!
 
16/12758  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 5 Schulbauverordnung den veränderten pädagogischen Gegebenheiten anpassen!
 
16/12757  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 4 Befristete Arbeitsverträge in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse umwandeln!
 
16/12756  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 3 Finanzielle Ausstattung verbessern!
 
16/12755  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 2 Lehrerstunden dem tatsächlichen Bedarf anpassen!
 
16/12754  
Antrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 21.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Weiterentwicklung der Ganztagsbeschulung 1 Ganztagsangebote flexibel mit dem tatsächlichen Bedarf abgleichen!
 
16/12855
vorl. BE   BE
Antrag vom 15.06.2012 veröffentlicht am 20.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Luftrettung in Westmittelfranken: Folgen der geplanten Standortverlegung vom Flughafen Nürnberg nach Roth klären
 
Beschlüsse
 
16/12809
16/12851   BS
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Mannfred Pointner u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Ja zu mehr Lebensqualität – Nein zur dritten Start- und Landebahn – Kein Wettrüsten zu Lasten der Bürger Bayerns
 
16/12808
16/12828   BS
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Leopold Herz u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Nulltoleranz für GVO in Lebensmitteln nicht aufweichen
 
16/12805
16/12854   BS
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Günther Felbinger u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Ganztagsangebote zeitlich erweitern!
 
16/12784
16/12841   BS
Dringlichkeitsantrag vom 13.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Jutta Widmann u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
GEMA Gebühren
 
16/11871
16/12585   BE
16/12833   BS
Dringlichkeitsantrag vom 14.03.2012 veröffentlicht am 14.03.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Leopold Herz u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Hände weg vom § 13a Einkommensteuergesetz – vereinfachte Gewinnermittlung nach Durchnittssätzen erhalten
 
 
Und weitere Anfragen
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
die Sache mit dem Betreuungsgeld wird immer peinlicher: Hammelsprung in Berlin, Seehofers verbale Attacken in Richtung FDP, starres Festhalten der Regierung an einer völlig überflüssigen Familienleistungen zu der es von allen Seiten nur so Kritik hagelt. Während die einen die Fahne hoch halten für alle Eltern, die ihre Kinder zu Hause erziehen, investieren Arbeitgeber bereits viel Geld, um junge Mütter und Väter möglichst schnell wieder an den Arbeitsplatz zu holen – mit Betriebskindergärten und Betreuungszuschüssen zum Beispiel. 
 
Und nun erscheint der nationale Bildungsbericht, den anscheinend aus der CSU niemand gelesen hat, und tadelt die Regierung wegen dem Betreuungsgeld, weil die Gefahr bestünde, dass man durch die Einführung dieser Familienleistung die anvisierten Ziele im U3-Kita-Ausbau nicht zufriedenstellend realisieren könne. Der geplante Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung für Kinder unter drei Jahren stelle den Staat vor eine große Herausforderung… wenn er nun gleichzeitig auch noch Kinder fördern möchte, die zu Hause betreut werden, überfordere er sich schlichtweg selbst, so die Bildungsbericht-Autoren.
 
Aber lesen Sie einfach selbst… 
 
 
Firmen locken Mütter mit Prämien weg vom Herd
http://www.derwesten.de/politik/firmen-locken-muetter-mit-praemien-weg-vom-herd-id6789492.html
 
Forscher tadeln Regierung wegen Betreuungsgeld 
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106640181/Forscher-tadeln-Regierung-wegen-Betreuungsgeld.html
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
am Montag legte das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen UNHCR seinen Bericht „Global Trends“ vor – mit erschreckenden Zahlen: 42,5 Millionen Menschen weltweit sind auf der Flucht, politisch vertrieben oder einfach nur, um überleben zu können, die Zahl der Klimaflüchtlinge steigt zunehmend. 4,3 Millionen waren 2011 betroffen – so viele wie seit über zehn Jahren nicht mehr! Egal, wo sie herkommen und egal, warum sie flüchten: Flüchtlinge sind auf internationale Hilfe angewiesen, vor allem aber auf Mitgefühl.
 
Für jedes einzelne Schicksal steht der 20. Juni, der internationale Weltflüchtlingstag.
 
Deutschland ist zwar unter allen Industrienationen mit circa 571.000 hier lebenden Flüchtlingen bei der Aufnahme führend. Doch das ist längst kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Denn die UNHCR berichtet auch, dass die Flüchtlinge immer länger in den Lagern ausharren müssen – im weltweiten Durchschnitt mehr als 5 Jahre! Und dass die räumliche Situation und die Betreuung in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften dringen verbessert werden muss, ist bekannt. 
 
So müssen sich am heutigen Weltflüchtlingstag auch die Richter in Karlsruhe mit der Frage befassen, ob die Leistungen für Asylbewerber verfassungsgemäß sind oder nicht. Kritiker sehen es als menschenunwürdig, dass ein Asylbewerber deutlich weniger Geld als ein Hartz-IV-Empfänger erhält. 
 
Ich möchte Ihnen die Worte des Flüchtlingshochkommissars António Guterres mit in den heutigen Tag geben: „Alles hinter sich zu lassen, was einem lieb und teuer war, bedeutet, sich in einer unsicheren Zukunft wiederzufinden, in einer fremden Umgebung. Stellen Sie sich vor, welchen Mut es erfordert, mit der Aussicht fertig zu werden, Monate, Jahre, womöglich ein ganzes Leben im Exil verbringen zu müssen.“ 
 
Kommende Woche bin ich mit dem Sozialausschuss in Rom, um mich in Gesprächen und bei Besuchen von Flüchtlingslagern über die aktuelle Situation zu informieren.
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
Weitere Infos:
 
http://www.unhcr.de/
http://www.youtube.com/user/unhcr
http://suite101.de/article/weltfluechtlingstag-am-20-juni-a135361
 
 
 
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
seit dem 01. Juni  wurden nachstehende Initiativen der Freien Wähler Landtagsfraktion am Bayerischen Landtag veröffentlicht.
 
Bei der Gewinnung neuer Erkenntnisse wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung.
 
Ihre
 
Claudia Jung
 
 
 
Dringlichkeitsanträge
 
16/12811  
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Tanja Schweiger, Prof. Dr. Michael Piazolo u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Geschichte bewusst pflegen, Zukunft nachhaltig sichern! Daher: Erhalt des Amerikahauses an seinem Standort garantieren, Verbleib von acatech in Bayern ermöglichen, Lotto Bayern in München halten
 
 
16/12810  
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Eva Gottstein u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Verbesserung der Qualität in Kindertageseinrichtungen und des flächendeckenden Betreuungsangebotes in Bayern statt kontraproduktive familienpolitische Maßnahmen!
 
 
16/12809  
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Mannfred Pointner u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Ja zu mehr Lebensqualität – Nein zur dritten Start- und Landebahn – Kein Wettrüsten zu Lasten der Bürger Bayerns
 
 
16/12808  
Dringlichkeitsantrag vom 14.06.2012 veröffentlicht am 14.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Leopold Herz u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Nulltoleranz für GVO in Lebensmitteln nicht aufweichen
 
 
16/12792  
Dringlichkeitsantrag vom 13.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Dr. Hans Jürgen Fahn u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Ausbau des Atomkraftwerks Temelin glaubhaft ablehnen – Einwendung gegen Gutachten zur Umweltverträglichkeitsprüfung erheben
 
 
16/12789  
Dringlichkeitsantrag vom 13.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Mannfred Pointner u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Förderung strukturschwacher Räume im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs verbessern
 
 
16/12784  
Dringlichkeitsantrag vom 13.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Jutta Widmann u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
GEMA Gebühren
 
 
Anträge
 
16/12752
vorl. BE   BE
Änderungsantrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Joachim Hanisch u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Änderungsantrag zum Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen, des Bayerischen Schulfinanzierungsgesetzes und weiterer Vorschriften (Drs. 16/11627) hier: Raumordnungsklausel (Art. 28 BayEUG)
 
 
16/12751
vorl. BE   BE
Änderungsantrag vom 12.06.2012 veröffentlicht am 13.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Joachim Hanisch u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Änderungsantrag zum Gesetzentwurf der Staatsregierung über kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen (Drs. 16/11983) – hier: Einstufung der berufsmäßigen Gemeinderatsmitglieder (Art. 45 Abs. 2 i.V.m. Anlage 1)
 
 
16/12722  
Antrag vom 01.06.2012 veröffentlicht am 11.06.2012
der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Alexander Muthmann u. a. und Fraktion FREIE WÄHLER
Übergangsregelung für die Einfahrt von Omnibussen mit der Schadstoffgruppe 3 (gelbe Plakette) in deutsche Umweltzonen
 
Und schriftliche Anfragen
 
 
Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt München, haben am 17. Juni das Wort und können in der Wahlkabine über die 3. Start- und Landebahn am Münchner Flughaben abstimmen.
 
Machen Sie mit und entscheiden Sie im Sinne aller direkt Betroffenen, also all jener, die nahe dem Airport wohnen und leben, aber keine Möglichkeit haben, bei diesem Bürgerentscheid ihre Stimme abzugeben! 

Wir von der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion lehnen dieses milliardenschwere Großprojekt ab, weil kein Bedarf für eine 3. Startbahn gegeben ist. Wir sagen NEIN zum Ausbau, NEIN zur sinnlosen Geldverschwendung und JA zu einer vernünftigen Verkehrspolitik. 
 
Ihre
 
Claudia Jung


Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freie Wählerinnen und Freie Wähler,
 
deutlicher geht es nun wirklich nicht mehr! Die aktuelle Studie der OECD liefert allen Kritikern des Betreuungsgeldes und der damit augenscheinlich falschen Familienpolitik unserer schwarz/gelben Bundesregierung einen weiteren Beleg dafür, wie überflüssig und sinnlos die Einführung des Betreuungsgeldes ist:
Hieb und stichfest belegt die OECD, dass das Betreuungsgeld nicht nur Frauen vom Arbeitsmarkt fern hält, sondern auch die Integration von Frauen mit Migrationshintergrund erschwert und damit Frauen ins gesellschaftliche Abseits drängt.
 
Viel nutzbringender könnte man die Gelder in den Ausbau von Kindertagesstätten und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern stecken. Denn längst ist auch klar, dass sich das Betreuungsgeld auch nachteilig auf die Zukunftschancen von Kindern aus Einwanderfamiien auswirken kann.
 
Am kommenden Freitag steht nun die erste Lesung des Gesetzentwurfs im Bundestag an, um das Betreuungsgeld-Gesetz zu verabschieden. Jetzt können wir nur auf die Stimmen der Frauen in Union und FDP hoffen!
 
Ihre
 
Claudia Jung